Schlaufen Weg 11 Urdonautalsteig, Sonntag, Rucksack gepackt, Freunde eingeladen und ab zum Wandern. Ziel ist Dollnstein, eine Gemeinde in meiner heimatlichen Region. Hier der Link zur Homepage, dort gibt es weitere Information aus der nahen Umgebung.
Wanderung Schlaufe 11 auf Youtube
Die ganze Wanderung gibt es als kurzen Film auf meinem Youtube Kanal Waldenzeit. Der ausfürhlichere Bericht mit Bildern gibt es weiter unten
Der Beginnt von Schlaufe 11

Wie gesagt, gestartet sind wir in Dollnstein. Geparkt haben wir nahe des Bahnhofes. Dort gibt es
einen großen kostenlosen Parkplatz. Einen kurzen Fußmarsch weiter haben wir den Startpunkt
erreicht, die Kapelle St Antonius. Wir biegen links ab auf den Antonius Weg der der dann auf den
Römerweg einmündet.

Bereits auf den ersten Metern bekommt man eine sehr schöne Aussicht auf das Altmühltal und die
Altmühl. Auch der Bursteinfelsen wird sichtbar, ein interessante Gesteinsformation. Sie besteht aus
Kalk und gibt interessante Rückschlüsse auf die Erdfrühgeschichte. Darum wird diese Formation auch
als Geotop bezeichnet. In dieser Region befinden sich auch viele Klettersteige, die teilweise auch im
Winter genutzt werden können. Weil das Gestein Feuchtigkeit sehr schnell absorbiert und die
Oberfläche griffig bleibt. Darum ein beliebtes Ausflugsziel.
Nach einer längeren Passage geht es durch ein Waldgebiet. Die Wege sind teilweise Forststraßen und
gut begehbar.
Am Ende des Waldstückes trifft man das Kletterheim Aicha, dort gibt es eine Karte wo alles
Klettersteige verzeichnet sind. Bergab geht es an der Siedlung Aicha vorbei, in das Urdonautal. Eine
wunderbare Aussicht. Nach einem sanften Anstieg geht es auf den Galgenberg. Dort hat man die
erste Möglichkeit für eine warme Mahlzeit in der Gaststätte „Naturfreunde Konstein“.
Im Tal und Brotzeit

Wieder im Tal selber gibt es eine schöne Allee wo überall Bänke zum Verweilen einladen. Was wir
natürlich auch gemacht haben. Eine leckere Brotzeit und die wunderbare Landschaft sorgen für
Erholung bei den doch recht hohen Temperaturen.
Am Ende der Pause hielten wir nochmal kurz Inne. Die Natur war einfach nur atemberaubend. Blauer
Himmel, ein kühlende Briese und eine sehr urige Landschaft.
Rathaus und Burg Wellheim

Über die Felder ging es nach Wellheim, der Plan war am schönen Rathaus vorbei und dann die Burg
Wellheim zu erklimmen. Leider ist diese geschlossen gewesen und wir haben die Mittagspause auf
dem Parkplatz unter der Burg gemacht.

Dort steht eine Sitzgarnitur bestehend aus Tisch und Bänken.
Von dort hat man auch einen sehr schönen Ausblick auf das Dorf Wellheim.

Frisch gestärkt ging es auf den Schlossberg. Dort oben gibt es noch einen schönen Aussichtspunkt
und ein großes Kreuz.

Ende und Abstieg



Die letzten auf uns Abstiege. Es war schon sehr warm geworden. Es hat sich aber gelohnt. Wir wurden über Dollnstein mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt.

Sofort folgte der Abstieg in das Dorf Konstein und wieder einen Aufstieg um Richtung Dollnstein zu
gelangen. Dieser war deutlich schwieriger als die bereits getätigten. Doch wurde man mit einer
wunderbaren Aussicht auf Dollnstein und das Altmühltal belohnt.
Die Wanderung war nicht unanstregend und wir genossen oben auf der Berg Kuppe eine weitere
Pause, um die Landschaft zu genießen. Überall gab es die hier typischen Wachholderheiden ein
spezielles Biotop das unter Naturschutzsteht.
Ein sehr schöner Tag aber auch recht anstrengend. Darum haben wir beschlossen in Dollnstein einzugehren!
Bei der Gaststätte “Zum Kirchenschmied” gab es dann im gemütlichen Biergarten noch ein leckeres Mahl und ein zünftiges Bier. Ein gelungener Abschluss ;D
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